Montag, 11. Januar 2016

Gift für uns und unsere Kinder ASPARTAM

Ein neues Jahr hat begonnen und viele gute neue Vorsätze wurden gemacht. Viele Menschen wünschen sich Gesundheit, für sich und ihre Liebsten. Das heißt mehr Sport, gesünderes Essen, nicht mehr Rauchen usw. Doch ist es wirklich immer gesünder, was wir zu uns nehmen? Hast du dir schon darüber Gedanken gemacht, was uns in der Werbung als gesund verkauft wird, ob es wirklich gesund ist????

Es ärgert mich so sehr, was man uns Verbraucher zum Essen anbietet. Man denkt man tut sich was gutes und verzichtet auf Zucker, dabei nimmt man Gift zu sich.

Ich schreibe hier über ASPARTAM. Aspartam (E 951) ist als Süßungsmittel nicht mehr weg zudenken, überall ist es vorhanden in Erfrischungsgetränke, Süßwaren, Backwaren, Milchprodukte, Frühstücksflocken, Kaugummi, Instantkaffee, Pudding und Fertiggerichte.
Aspartam wird unter weiteren Handelsnamen verbreitet Canderel, Equal und NutraSweet.

Es ist wohl doch nicht so unbedenklich wie Studien der Hersteller behaupten. Es gibt eine erlaubte Tagesdosis von 40 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. 

Es gibt bis zu 92 dokumentierte Symptome, die auf eine Aspartamvergiftung zurückzuführen sind:
 Hier mal eine kleine Auswahl:


  • Migräne
  • Angstzustände
  • Impotenz
  • Augenprobleme
  • Gewichtszunahme
  • Schwindel
  • Hautprobleme
  • Angstzustände



Ich möchte meine Kinder nicht mit Gift ernähren und habe deshalb beschlossen bewusst auf Aspartam Lebensmittel zu verzichten. Ich hoffe du als Leser machst dir auch Gedanken, was du in Zukunft für deine Familie einkäufst.

Viele gesundheitliche Grüße

Fannie

Montag, 4. Januar 2016

Brownie- Käsekuchen mit Himbeeren



Schon lange habe ich nichts mehr geschrieben. Ich möchte euch zu diesem feierlichen Anlass ein ganz leckeres Rezept vorstellen. Genau richtig für die guten Vorsätze des neuen Jahres. Spaß bei Seite er ist natürlich eine kleine Kalorienbombe, aber er ist es wert vernascht zu werden.
Ein sehr leckerer Kuchen für Gäste und auf jeden Fall eine Sünde wert.


200 g Zartbitterschokolade, gehackt
200 g Butter
3 EL Kakao
400 g Zucker
4 Eier
100 g Mehl
1/4 TL Backpulver
1 Prise Salz
500 g Frischkäse
300 g Schmand
Gefrorene Himbeeren


Den Ofen auf 180° Ober- und Unterhitze vorheizen und eine Backform mit Backpapier auslegen.
Die Schokolade und die Butter über einem Wasserbad erhitzen, bis eine cremige Schokomasse entsteht.
Den Kakao hinzugeben und gut verrühren. Dann wird die Hälfte des Zuckers eingerühren und zum Schluss noch die Eier.
Mehl, Backpulver und Salz mischen und in die Schokomasse sieben. Gut mit einem Kochlöffel einrühren.
. Den Teig in die Form geben und 15 Minuten vorbacken.
6. Frischkäse und den Rest Zucker mit einem Handrührgerät cremig rühren. Zwei Eier hinzugeben und   
    schließlich den Schmand. Die Masse sehr vorsichtig auf den Schokoboden geben, glatt streichen.
7. Die Himbeeren nach belieben auf der Käsenmasse verteilen. Weiter bei 160° ca. 1 Stunde lang backen.
8. Den Kuchen langsam im Ofen auskühlen lassen

Süßer Gruß FANIE

Donnerstag, 10. April 2014

Tomaten- Champignon- Soße

Muss es mal wieder super schnell gehen? 
Dieses Rezept ist einfach, schnell und noch super Figur freundlich.

500 g passierte Tomaten
200 g Champignons
kleines Stück Ingwer
200 ml Gemüsebrühe
6 EL Tomatenmark
Salz und Pfeffer
Chilipulver
Cayenne
Zitronensaft


Ingwer mit der Gemüsebrühe aufkochen. Die Pilze in Scheiben schneiden und in die Brühe geben. Tomaten dazu geben und alles zum kochen bringen. Das Tomatenmark einrühren, bis die Soße dickflüssig wird (evtl. mehr dazu geben).
Mit Salz, Pfeffer, Cayenne und Chili abschmecken, einige Minuten köcheln lassen und mit ein wenig Zitronensaft verfeinern, dass kurbelt die Fettverbrennung an.
Mit Nudeln oder Reis servieren.

Wie man sieht konnte meine Tochter nicht warten und hat sich auf das Bild geschlichen.



LECKER Gruß Fanie

Mittwoch, 2. April 2014

Heidis Karottengemüse

500 g Karotten
1 kleine Zwiebel
1 Stück Butter
125 ml Gemüsebrühe
1 Becher Sahne
Salz und Pfeffer
Muskat
1/2 Bund Petersilie

Zuerst die Zwiebel schälen und fein würfeln, dann die Karotten waschen, schälen und in Scheiben schneiden.

In einem Topf Salzwasser zum Kochen bringen und darin die Karotten bissfest kochen. In der Zwischenzeit die Petersilie waschen und fein hacken.
Sind die Karotten fertig das Wasser abgießen und die Karotten auf die Seite stellen. In den gleichen Topf etwas Butter geben, die Zwiebeln darin anbraten und mit Gemüsebrühe ablöschen. 
Mit Sahne auffüllen, die Karotten dazugeben und nochmal kurz köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Zum Schluss die Petersilie darüber streuen.


Dies feine Beilage passt zu vielen Gerichten und wir von meiner Familie super gerne gegessen. 

Gruß Fanie

Donnerstag, 13. März 2014

Schmerzen

Was für ein schöner Bericht. Oft werden Patienten mit Schmerzen nur medikamentös behandelt, dabei gibt es gerade in der konservativen Therapie immer wieder gute Erfolge, ganz ohne Nebenwirkungen. Zum Glück gibt es immer wieder Ärzte, die dieses erkennen.

Gruß Fanie

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/media/visite9499.html

Mittwoch, 8. Januar 2014

Gebratene Polentaschnitten mit Hüttenkäse- Tsatsiki

Goldbraun wie Fischstäbchen, knusprig wie Pommes, aber viel gesünder und mindestens genauso gut.

400 ml Milch
Salz, Pfeffer, Muskat
250 g  Polenta
etwas Öl fürs Blech
100 g  Parmesan
1 Salatgurke
5 reife Tomaten
1-2 Knoblauchzehen
1 kleiner Bund Petersilie
1 kleiner Romanasalat
2-3 EL Butter

1. In einem Topf 400 ml Wasser, Milch und ca. 1 1/2 TL Salz aufkochen. Polenta mit Kochlöffel einrühren. Bei schwacher Hitze unter Rühren ca. 20 Minuten quellen lassen.
2. Inzwischen ein kleines Backblech (24x30 cm) mit Öl einstreichen. Parmesan reiben und unter die Polenta heben. Das Ganze abschmecken und auf das Blech streichen und kühl stellen (ca. 1 Stunde fest werden lassen).
3. Für Tsatsiki Gurke schälen, halbieren, und grob raspeln. Knoblauch schälen und in der Knoblauchpresse durchdrücken. Petersilie waschen und fein hacken. Alles unter den Hüttenkäse heben. Mit Salz und Pfeffer würzen.
4. Salat waschen und abtropfen lassen und zum Tsatsiki geben. Polenta in große Stücke ca. 12  schneiden und in einer Pfanne mit Butter von jeder Seite ca. 2 Minuten goldbraun braten.



Gruß Fanie

Freitag, 27. Dezember 2013

Sellerie- Suppe mit Petersilien- Knoblauch- Öl

200 g kleine getrocknete weiße Bohnen
1 Zwiebel
1 Sellerieknolle (950 g)
3 EL Butter
Salz, Pfeffer
200 g Schlagsahne
1 EL Gemüsebrühe
Petersilie
1 Knoblauch
3 EL Zitronensaft
1/4 TL Kreuzkümmel
1 Prise Chilipulver
5 EL Olivenöl





1. Am Vorabend die Bohnen in Wasser ca. 12 Stunden einweichen. Das Wasser abgießen und mit 1 l Wasser aufkochen. Bei schwacher bis mittlerer Hitze ca. 1 Stunde köcheln, bis die Bohnen weich sind.

2. Zwiebeln schälen und würfeln. Sellerie putzen, waschen und würfeln, davon ca. 4 EL beiseitelegen.

3. 2 EL Butter in einem Topf erhitzen und die Selleriewürfel darin andünsten. Die Bohnen mit samt der restlichen Flüssigkeit zugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Danach mit 1 l Wasser und Sahne ablöschen. Aufkochen, Brühe einrühren und 15-20 Minuten köcheln.

4. 1 EL Butter in der Pfanne erhitzen und den übrigen Sellerie 6-8 Minuten rösten. Mit Salz würzen.

5. Für das  Petersilien- Knoblauch- Öl: Petersilie waschen und hacken, Knoblauch schälen und hacken. Beides mit Zitronensaft mischen. Kreuzkümmel, Salz, Chili und Öl dazugeben. Entweder das Ganze ziehen lassen oder pürieren.

6. Zum Schluss wird sie Suppe fein püriert, abgeschmeckt und mit etwas Öl beträufelt. 

Das Öl ist ein Knaller, keine Frage, dient es aber nur dem Verfeinern. Die Suppe ist erstaunlich lecker und hat einen sehr aromatischen Geschmack, da der Sellerie sehr viele ätherische Öle enthält.

Guten Hunger!!!
 Gruß Fanie